Das #Twitterlehrerzimmer hat mich im letzten Jahr in vielerlei Hinsicht angesichts der vielfältigen Herausforderungen einer Schule unter Pandemiebedingungen gerettet. Hier konnte ich schnell und unbürokratisch Antworten auf meine vielen Fragen finden, konnte Netzwerke mit physischem Abstand knüpfen und manchmal auch einfach nur meinen Frust loswerden. Nachdem ich mich im Dezember an einer Videoaktion des Netzlehrers Bob Blume unter dem Hashtag #hörtunszu beteiligt hatte, um auf die Situation in der Schule aufmerksam zu machen, wurde der Beitrag im ARD-Magazin Panorama gezeigt. Daraufhin meldete sich der Bildungsjournalist und „Pisaversteher“ Christian Füller mit einem spannenden Projekt bei mir: Er wollte einen Artikel über dieses virtuelle Lehrerzimmer schreiben, bei dem das #Twitterlehrerzimmer selbst mitschreiben sollte. Gab es so etwas je? Kaum vorstellbar. Danke für den spannenden und impulsgebenden Austausch @ciffi. Der Artikel ist fertig:
Christian Füller in der Berliner Zeitung: Die junge Digitalavantgarde: Willkommen im Twitterlehrerzimmer